O tym miejscu

Vater-Rhein-Brunnen w monachijskiej dzielnicy Au-Haidhausen jest przekonującym świadectwem neobarokowej architektury autorstwa Adolfa von Hildebranda. Ten zabytkowy fontanna, z majestatycznym przedstawieniem Boga Renu, zachwyca zwiedzających misternym wykonaniem i monumentalną skalą. Ukończona w latach 1897-1903, nadal jest popularnym miejscem zarówno wśród mieszkańców, jak i turystów. Z oceną 4,4 w Google to urocze miejsce, gdzie rodziny i właściciele zwierząt mogą razem znaleźć chwilę spokoju w zgiełku miasta.

Osobliwości

Zwierzęta są dozwolone, Odpowiednie dla dzieci

Jak tu dojechać?

Najbliższe przystanki transportu publicznego dla Twojej wygody.

Mariannenplatz
Przystanek autobusowy 324 m spacerem
Isartor
Przystanek komunikacji miejskiej 324 m spacerem
Isartor/Zweibrückenstraße
Przystanek autobusowy 238 m spacerem
Deutsches Museum
Przystanek tramwajowy 113 m spacerem

Opinie i oceny

Napisz opinię
4.4
na podstawie 690 opinii
4.4/5 690 opinii
Andreas
Andreas
1 miesiąc temu na Google

Der Münchner Bildhauer Adolf von Hildebrand schuf 1897 bis 1902 einen neobarocken Brunnen für die Fläche vor dem Stadttheater auf dem Broglieplatz in Straßburg, wo er am 30. Juli 1902 enthüllt wurde. Die Stadt war seit 1871 im neu gegründeten Deutschen Reich die Hauptstadt von Elsaß-Lothringen. Weil der Brunnen vom elsässischen Notar Sigismund Reinhard gestiftet worden war, wurde er auch Reinhardsbrunnen genannt. Der von der Erzgießerei Ferdinand von Miller gegossene und ca. 3 Meter hohe Rhenus - die Personifikation des Rheins als Flussgott - stellt einen fast nackten, bärtigen Mann mit Fisch in der Hand als Zeichen der Früchte des Wasser dar, ggf. einen Flößer. Infolge des Einmarschs französischer Truppen 1918 und der deutschfeindlichen Stimmung zu Zeiten des Ersten Weltkriegs wurde der Brunnen als "deutsches Werk" im Rahmen der Regelungen des Versailler Vertrages 1919 abgebaut und eingelagert. 1929 kam es zu einem Austausch von Hildebrands Rhenus gegen die Brunnenfigur "Meiselocker" (Vogelhändler) des elsässischen Künstlers Ernst Weber. Weber hatte 1912 eine Münchnerin geheiratet und war 1923 an die Isar umgesiedelt. Für die übrigen Bestandteile der Brunnenanlage forderte Strasbourg 54.000 Reichsmark (heute ca. 200.000 Eur), worauf die Verantwortlichen in München nicht eingingen, so dass diese Teile in Strasbourg verblieben und dort teils an anderer Stelle aufgebaut wurden. Die 1.250 kg schwere Bronzefigur wurde 1932 daher mit wenigen weiteren Originalteilen des Brunnens auf der damaligen Kalkinsel "Auf der Insel" (heute nördlicher Teil der Museumsinsel, also heutiger Platz) oberhalb der Ludwigsbrücke aufgestellt. Alle weitere Teile wurden als Nachbildungen ersetzt, darunter auch die Putten links und rechts der Bronzefigur. Der ursprünglich in Straßburg aufgestellte Brunnen hatte um das Becken eine Balustrade und der vordere abgeflachte Zugang zum Brunnen war mit Pfeilern, seitlichen Brüstungen und einer Kette versehen, so dass kein Zugang zum Becken vorgesehen war. All dies fehlt bei der in München wiedererrichteten Anlage, die am 13. Juli 1932 mit einer Feier eröffnet wurde. Der Bezug zum Rhein war in Bayern zu jener Zeit nichts Ungewöhnliches, weil im 19. Jahrhundert die Rheinpfalz - das linksrheinische Territorium des Königreichs Bayern - noch von München aus regiert wurde. Im 2. Weltkrieg trug der Brunnen leichte Schäden davon, die Technik war allerdings unbrauchbar geworden. Eine Instandsetzung des Brunnens und Wiederinbetriebnahme der Wasserspeier erfolgte 1952.

Rozwiń
Volker Flaskamp
Volker Flaskamp
1 miesiąc temu na Google

Sehr schöner Ort zentrumsnah. Leider wurden die liebesschlösser am Zaun zur Isar entfernt.

Henrik Eriksen
Henrik Eriksen
2 miesiące temu na Google

Smukt sted men vandet var ikke så rent