O tym miejscu

Chiesa di San Salvatore al Monte, położona we Florencji, uosabia architekturę renesansową swoim oszałamiającym, a jednocześnie skromnym pięknem. Otwarte w 1498 roku, to spokojne kościoły posiada wspaniałe linie architektoniczne, które oczarowują odwiedzających. Często pomijany, ten ukryty skarb oferuje spokojną ucieczkę od zgiełku miasta. Wnętrze jest bardzo eleganckie i proste, ozdobione skromnymi, ale urzekającymi dekoracjami, w tym witrażami autorstwa Perugino. Warto odwiedzić ten piękny kościół wraz z jego czarującym klasztorem i ogrodem z widokiem na Florencję. Przy średniej ocenie 4.6 na Google, jest to atrakcja, którą koniecznie trzeba zobaczyć.

Osobliwości

Dostępne dla osób niepełnosprawnych

Jak tu dojechać?

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Piazzale Il David
Przystanek autobusowy 130 m spacerem
Piazzale San Miniato
Przystanek autobusowy 102 m spacerem
Galileo San Miniato
Przystanek autobusowy 163 m spacerem
Michelangiolo San Miniato
Przystanek autobusowy 234 m spacerem
Galileo Monte Alle Croci
Przystanek autobusowy 258 m spacerem

Opinie i oceny

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4.6
na podstawie 377 opinii
4.6/5 377 opinii
кирилл степаненко
кирилл степаненко
1 miesiąc temu na Google

Удивительная, очень простая, но при этом уютная церковь

Dario Di Sauro
Dario Di Sauro
3 miesiące temu na Google

A pochi metri da Piazzale Michelangelo, c'è una rampa di scale diretta, o una strada più agevole. Chiesa francescana, di una semplicità luterana, in confronto alle abituali chiese cattoliche. Ci sono opere d'arte per lo più modeste, alcune più interessanti, ma tutte rovinate, e tutto l'ambiente è trascurato. Capisco che non ci sono soldi per mantenere tutto, ma questo luogo attira molte persone per la sua posizione strategica: meritetebbe un restauro parziale. Due le cose che mi hanno colpito di più: l'organo collocato dietro l'altare (anziché all'ingresso) e due gruppi di statue in terracotta policroma, un genere poco conosciuto ma che fa sempre impressione.

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Dr. Thomas Dress (Tom_35)
Dr. Thomas Dress (Tom_35)
3 miesiące temu na Google

Es gibt Orte, die sich ein Leben lang im Gedächtnis einprägen – nicht durch Pomp oder Glanz, sondern durch ihre stille, unverrückbare Würde. Die Kirche San Salvatore al Monte in Florenz ist für mich ein solcher Ort. Als junger Student stand ich 1979 zum ersten Mal vor ihrer schlichten Fassade, erhoben über dem Lärm der Stadt, und spürte – ohne es damals wirklich benennen zu können – dass hier ein besonderer Genius loci waltet. Die Kirche liegt unweit von San Miniato al Monte, doch während jene durch ihre romanische Pracht und das goldene Mosaik der Fassade viele Besucher anzieht, wirkt San Salvatore al Monte wie die stille Schwester: zurückhaltend, aber nicht minder erhaben. Ihre Renaissance-Architektur – maßvoll, ausgewogen, fast meditativ – strahlt eine heitere Strenge aus. Michelozzo wird oft als Architekt genannt, und in der Tat scheint sich hier jener humanistische Geist zu manifestieren, der Maß und Menschlichkeit zum Ideal erhob. Im Inneren empfängt einen eine ruhige Weite. Kein Übermaß an Dekor, kein barockes Pathos – stattdessen klare Linien, lichtdurchflutete Schlichtheit, Fresken von bemerkenswerter Ausdruckskraft und ein Hochaltar, der eher zum Innehalten als zum Bewundern einlädt. Dieser Ort ist kein Museum, sondern eine Einladung zur Stille. Was mich bis heute fasziniert, ist die Art, wie sich die Kirche öffnet zur Stadt: Der Blick von der kleinen Terrasse vor dem Portal hinunter auf das Tal des Arno, auf Florenz mit seiner roten Kuppel, den Türmen, den verwinkelten Gassen – das ist ein Anblick, der sich unauslöschlich einprägt. Und doch bleibt man hier oben auf wohltuende Weise entrückt. Es ist, als blicke man aus einer anderen Zeit auf die Welt hinunter. Ich bin in den Jahrzehnten danach oft zurückgekehrt – als Reisender, als Liebhaber von Kunst und Geschichte, heute als jemand, der über seine Jugend mit einem gewissen Staunen und einer Spur Wehmut zurückblickt. Die Kirche hat sich kaum verändert. Und das ist gut so. Ihre stille Gegenwart, ihre Zurückhaltung, ihr Sinn für das Wesentliche – all das wirkt heute vielleicht mehr denn je. San Salvatore al Monte ist keine Kirche, die sich aufdrängt. Sie offenbart sich nur dem, der bereit ist, sich ihr zuzuwenden. Aber wer diesen Weg hinauf einmal gegangen ist, wird sie nicht vergessen. Ich jedenfalls nicht.

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