About

The building that currently houses the military history museum was erected in Dresden in 1877. From its very inception, it was designed in a cohesive architectural style - Neoclassicism. However, after the famous American architect, D. Libeskind, known for his controversial vision of architectural forms, took on its reconstruction, the building gained a rather striking and, at the same time, irritating appearance. The reason for this is that, according to the master's plan, a 30-meter wedge, symbolizing the absurdity of destruction, was perched through its center.

As for the exhibition, it is curated in such a way as to engage both adults and children equally. At the same time, the museum's primary task is not to glorify warfare as an art form or beauty, but rather, to elicit a sense of repulsion towards war and the horrors that accompany it.

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Price

5 EUR

Features

Wheelchair accessible, Suitable for children, Free parking

How to get here?

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Heeresbäckerei (Stadtarchiv)
Tram stop 374 m walk
Dresden Stauffenbergallee
Tram stop 307 m walk
Stauffenbergallee
Tram stop 324 m walk
Dresden Hans-Oster-Straße
Bus stop 393 m walk
Dresden Rudolf-Leonhard-Straße
Bus stop 557 m walk

Reviews and Ratings

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4.6
based on 7,091 review
4.6/5 7,091 review
Denny Lips
Denny Lips
4 weeks ago on Google

Sehr detailliert und umfangreiche Sammlung. Exponate beginnend vom Altertum über das Mittelalter, die Weltkiege bis zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr. Sehr empfehlenswert.

Robbie Ten Thije
Robbie Ten Thije
4 weeks ago on Google

Dagtaak aan.. Bijzonder groot museum. Zeker de moeite

Hans Wurst
Hans Wurst
1 month ago on Google

★★★★★ Absolut beeindruckende Führung mit Benjamin Härtig – lebendige Geschichte hautnah! Die Führung mit Herrn Härtig war ein absolutes Highlight meines Museumsbesuchs – informativ, spannend und voller überraschender Einblicke! Sein enormes Fachwissen gepaart mit einem mitreißenden Erzähltalent hat diese Tour zu einem echten Erlebnis gemacht. Besonders faszinierend war seine Darstellung historischer Schlachtformationen – mit klaren Erklärungen und anschaulichen Beispielen ließ er vergangene Kriegstaktiken förmlich vor unseren Augen lebendig werden. Man hatte das Gefühl, direkt im Geschehen zu stehen! Auch die Sonderausstellung über Barclay de Tolly wurde durch Härtigs Erläuterungen zu einem echten Höhepunkt. Statt trockener Fakten vermittelte er mit Feingefühl und Sachverstand das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit – inklusive spannender Hintergründe, die so nicht im Ausstellungstext standen. Ein besonders bewegender Teil war die Sektion über Tiere im Krieg. Er verstand es, diesen oft übersehenen Aspekt mit großer Empathie und historischen Details zu beleuchten – ein Thema, das unter die Haut ging und noch lange nachwirkt. Kurz gesagt: Diese Führung war didaktisch exzellent, emotional packend und intellektuell bereichernd. Herr Härtig ist nicht nur ein herausragender Museumsguide, sondern ein echter Vermittler von Geschichte mit Herz und Verstand. Wer die Gelegenheit hat, mit Benjamin Härtig durch eine Ausstellung zu gehen, sollte sie unbedingt nutzen – es lohnt sich!

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