About

Document Kepler in Regensburg offers a captivating glimpse into the life and work of the renowned astronomer Johannes Kepler. Housed in the very residence where Kepler passed away in 1630, this museum combines the charm of history with modern interactive exhibits. Visitors can explore displays that bring Kepler's revolutionary discoveries to life, making it an enriching experience for both science enthusiasts and curious children. With a wallet-friendly admission fee of less than 10 euros for a family of four, it's an affordable adventure into the past. Although most signage is in German, occasional English tours provide insights for international visitors. Plan to spend one to three hours to fully immerse yourself in the engaging stories and history. Conveniently situated within the charming streets of Regensburg's old city, Document Kepler is easily accessible on foot, making it a worthwhile addition to any cultural itinerary.

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How to get here?

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Arnulfsplatz (Steig 1)
Bus stop 325 m walk
Gutenbergplatz
Bus stop 297 m walk
Keplerstraße
Bus stop 174 m walk
Altes Rathaus
Bus stop 174 m walk
Arnulfsplatz
Bus stop 337 m walk
Fischmarkt
Bus stop 88 m walk

Reviews and Ratings

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4.3
based on 86 reviews
4.3/5 86 reviews
E. S.
E. S.
1 month ago on Google

Very nice museum about the life of Kepler. Free audio guide (English/ German). It's totally worth the time and money.

Dominic Wäsch
Dominic Wäsch
1 month ago on Google

Schöne und interessante Ausstellung, Audioguide inhaltlich sehr gut aber mit technischen Problemen.

Eva Weiss
Eva Weiss
4 months ago on Google

Mein Grund um nach Regensburg zu fahren! Und absolut berechtigt! Audioguide mit Kopfhörer: die Kopfhörer ließen sich bequem über Hörgeräte tragen. Bei gleichzeitig stattfindender Führung war es allerdings schwer zu verstehen. Wenn das Museum "ruhig" ist funktioniert das für mich prima. Ein richtig toller Einstieg in das Museum war dieser Audioguide auf jeden Fall. (möchte hier nicht zu viel verraten - selber ausprobieren!). Über einen Aufzug sind alle Stockwerke erreichbar (bitte liebe Rollstuhl-Nutzende von der Rückseite zum Museum kommen, nicht die Seite die zur Donau liegt). Ich war nach der zuvor stattgefundenen Führung im Welterbezentrum total erschöpft und unkonzentriert. Bin deshalb am nächsten Tag nochmal gekommen und hatte das Museum dann noch im Rahmen einer Führung erkundet: es war so spannend die Exponate und das Leben Keplers nochmal erklärt zu bekommen - Sachen die ich am Tag zuvor nicht so würdigen konnte aus einer anderen Perspektive einordnen zu können. Zb die Erklärungen zum "immerwährenden Kalender", zur damaligen Lebensrealität Keplers aber auch was seine Forschungen heute noch für einen Einfluss auf uns haben (Stichwort Optik das war für mich noch total neu!) und wie viele Themen er in seinem wissenschaftlichen Leben erkundet und erforscht hat. Für mich das faszinierendste war die Gegenüberstellung der verschiedenen Weltbilder und (leider gerade die Technik gestreikt) die vielen Briefe die Kepler geschrieben hat - die wurden im Rahmen der Führung kurz zu seiner Lebensgeschichte dargestellt. Dem Museum ist das Thema Barrierefreiheit sehr wichtig, wenn es auch aufgrund des alten, denkmalgeschützten Gebäudes nicht an allen Stellen hat umgesetzt werden können. Aber wie gesagt, mit Aufzug kommt man in alle Stockwerke. Sehbehinderten Personen empfehle ich eine Begleitung mitzunehmen - auch weil an einigen Stellen auf der Treppe die Decke recht niedrig ist. Es gibt leider keine Taststationen - aber mit einer Führung und /oder dem Audioguide kann man schon viel entdecken. Auf Hörbehinderung wurde ebenfals gut Rücksicht genommen (wenn auch die Musik eines Exponats bei der Führung etwas gestört hat). Aber auch dafür gab es eine Lösung. Fazit: ich war gut 4h insgesamt in diesem ("kleinen") Museum und habe trotzdem das Bedürfnis nochmal wieder zu kommen und noch mehr zu entdecken. Ich bedanke mich bei den Mitarbeiter*Innen dieses Museums für die Geduld meine Fragen zu beantworten, die netten Gespräche und ganz besonders für "einen Moment Ruhe und Ausruhen" als die Konzentration total im Keller war.

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