O tym miejscu

Kasino Am UKE - Restauracja pracownicza, znajdująca się w tętniącej życiem dzielnicy Eimsbüttel w Hamburgu, oferuje wspaniałe doznania kulinarne, łącząc przystępność z jakością. Znana ze swojej wegetariańskiej kuchni, ta nieformalna miejscówka oferuje różnorodne opcje, w tym pyszne pizze i odświeżający bar sałatkowy, idealne na śniadanie lub lunch. Dzięki obsłudze w formie bufetu oraz szybkim i przyjaznym interakcjom, jest to ulubione miejsce zarówno wśród studentów, jak i samotnych gości. Możesz cieszyć się posiłkiem wewnątrz lub na zewnętrznym patio, a także skorzystać z opcji na wynos dla tych, którzy są w biegu. Niezależnie od tego, czy spotykasz się z przyjaciółmi, czy po prostu chwytasz coś na szybko, z pewnością docenisz codzienny wybór i zawsze wysokiej jakości dania - wszystko w uczciwej cenie. I nie zapomnij spróbować ich deserów oraz kawy, aby dopełnić swoje kulinarne doświadczenie.

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Cena

$$$$ 1 - 10 EUR

Rodzaj posiłku

Śniadanie, Obiad

Rodzaj kuchni

Wegetariańska

Dostępne opcje

Na wynos, Miejsca na zewnątrz, Na miejscu

Opcje dietetyczne

Zdrowe jedzenie

Oferta

Serwowanie deserów, Bar sałatkowy, Podawanie kawy

Jak tu dojechać?

Najbliższe przystanki transportu publicznego dla Twojej wygody.

Breitenfelder Straße
Przystanek autobusowy 551 m spacerem

Opinie i oceny

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4.0
na podstawie 191 opinii
4/5 191 opinii
Ernesto Shahbazian
Ernesto Shahbazian
1 miesiąc temu na Google
  • Jedzenie: 3
  • Atmosfera: 3

Wer nach der Vorlesung das Kasino betritt, begibt sich auf ein kulinarisches Abenteuer – irgendwo zwischen Gourmettempel und Glücksspielhalle. Der Name ist jedenfalls treffend gewählt und Programm: Man weiß nie, was einen erwartet. An manchen Tagen wird ein zartes Kalbsschnitzel serviert, das selbst die Seele streichelt. An anderen trifft man auf Pommes, so salzig, dass man danach erstmal einen Liter NaCl-Infusion braucht – zur Osmose-Korrektur, versteht sich. Auch die Portionsgrößen folgen keiner bekannten Logik. Mal liegt auf dem Teller ein Berg, bei dem selbst Mount Everest neidisch wird, mal muss man die Hauptspeise mit dem Mikroskop suchen. Es scheint fast so, als würde ein Würfel darüber entscheiden, wer satt wird und wer anschließend noch zur Bäckerei flüchtet. Fazit: Das Kasino ist kein Ort für schwache Nerven oder geregelte Mahlzeiten – sondern für Studierende mit Abenteuerlust, Humor und einem Notfallsnack im Rucksack. UPDATE: Mittlerweile hat sich das Kasino jedoch in ein kulinarisches Bermuda-Dreieck verwandelt – ein Ort, an dem Geschmack, Konzept und Sättigungsgefühl regelmäßig verschwinden und nie wieder auftauchen. Was einst als charmantes Wagnis zwischen Gourmetglück und Kantinenroulette begann, ist heute oft nichts weiter als eine Zwangsdiät unter Laborbedingungen. Die Portionen sind inzwischen so spärlich, dass man sich fragt, ob das Küchenpersonal heimlich an einem Experiment zur freiwilligen Kalorienreduktion im studentischen Alltag arbeitet. Wer ein „Premium-Gericht“ bestellt, bekommt mit Pech ein einsames Stück Fleisch, das traurig in einer Pfütze Soße schwimmt und offensichtlich lieber auf einem anderen Teller gelandet wäre. Geschmacklich gleicht vieles einem mutigen, aber missglückten Ausflug ins Ungewisse: Chili, Curry, Kokos, Kichererbse, alles auf einem Haufen – klingt wild, schmeckt leider auch so. Man hat den Eindruck, dass die Gerichte nach dem Prinzip „Wir werfen einfach zusammen, was wir noch haben“ entstehen – wie eine kulinarische Resteverwertung mit Selbstüberschätzung. Hinzu kommt eine gewisse Service-Resignation: Unaufmerksamkeit, fehlende Übersicht, und manchmal bekommt man schlicht nicht das, was man bestellt hat – außer man hat genau das kleine Stück Fleisch bestellt, das man dann auch bekommt. Statt sich auf bewährte Gerichte mit klarer Struktur und zuverlässiger Qualität zu konzentrieren, setzt man hier auf ständig wechselnde Innovationen, von denen viele weder sinnvoll noch essbar erscheinen. Der Eindruck entsteht, dass der kreative Anspruch mit der Realität in der Küche nicht Schritt halten kann – und am Ende sind es wir, die mit hungrigem Magen den Preis zahlen. Kurzum: Das Kasino ist aktuell kein Abenteuer mehr – sondern ein tägliches Risiko. Nicht für den Magen, aber für Laune, Geldbeutel und Durchhaltevermögen. Wer nicht mit dem Gedanken spielt, sich im Anschluss selbst noch mit Brötchen oder Schokoriegeln zu versorgen, muss entweder asketisch leben oder aufgeben. Maximal drei Sterne. Mehr...

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Corbinian Hoffmann
Corbinian Hoffmann
3 miesiące temu na Google
  • Jedzenie: 4
  • Obsługa: 3
  • Atmosfera: 4

Als Student muss man sagen, dass das Kasino immer eine gern gesehene Anlaufstelle ist... Das Essen ist eigentlich immer ganz gut und man findet immer irgend wie was; wobei es zu erwähnen ist, dass einige der Angebote echt sehr gut sind und weit über den stand einer einfachen Kantine hinaus gehen Saucen für die Pastabar sind jedoch mehr als überarbeitungswürdig, da diese gerne mal zu dünn oder fade sind. Gleiches gilt leider auch für die Suppen

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Felix W
Felix W
4 miesiące temu na Google
  • Jedzenie: 4
  • Obsługa: 4
  • Atmosfera: 4

In Ordnung für das, was es ist